Theater an der LUS: Die Wörterfabrik
In andere Rollen zu schlüpfen, diese dann durch Sprache, Mimik und Gestik auszugestalten, das ist die Freude einer jeden Schauspielerin. Und genau diese Freude an Darstellung und Lust am Spiel konnte man den Darstellerinnen bei der Aufführung der Theater-AG der Ludwig-Uhland-Schule im Saal „Fässle“ der Firma Krieg deutlich ansehen.
Im Mini-Theaterstück „Die Wörterfabrik“ stellten die Schülerinnen mit viel Phantasie den Weg vom wortlosen Paul zum sprechenden Paul dar.
In andere Rollen zu schlüpfen, diese dann durch Sprache, Mimik und Gestik auszugestalten, das ist die Freude einer jeden Schauspielerin. Und genau diese Freude an Darstellung und Lust am Spiel konnte man den Darstellerinnen bei der Aufführung der Theater-AG der Ludwig-Uhland-Schule im Saal „Fässle“ der Firma Krieg deutlich ansehen.
Im Mini-Theaterstück „Die Wörterfabrik“ stellten die Schülerinnen mit viel Phantasie den Weg vom wortlosen Paul zum sprechenden Paul dar.
Das Stück und die einzelnen Szenen erarbeiteten die Schüler selbst auf Grundlage des gleichnamigen Bilderbuchs von von Agnés de Lestrade und Valeria Docampo. Unterstützt und begleitet wurden sie dabei von Magdalena Didwißus und Regina Wahl.
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Es ist schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Schülerinnen die Theater-AG mit Leben füllen und so auch große Schritte in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gehen. Man darf auf weitere Aufführungen gespannt sein.